Vegane Brownies

Meine veganen Brownies vereinen alles, was du dir von den perfekten Brownies wünschen kannst: Sie sind unglaublich saftig, besonders fudgy und dabei auch noch schnell und einfach selbst gemacht – ganz ohne tierische Produkte. In meinem Rezept erfährst du, was diese veganen Schoko Brownies so besonders macht.

Vegane Schoko Brownies einfach selber machen

Diese veganen Brownies sind der ultimative Beweis dafür, dass man keine tierischen Produkte braucht, um unwiderstehlich fudgy und saftige Schokoladenleckereien zu zaubern! Außen leicht knusprig, innen besonders saftig und mit einem intensiven Schokoladengeschmack, der garantiert jeden begeistert. Wer diese Brownies probiert, wird nicht glauben, dass sie vegan sind. Besonders toll: Durch die Zucchini im Teig sind sie nicht nur super saftig, sondern enthalten auch noch eine Portion Gemüse – und das ganz unauffällig!

Mit meinem Rezept gelingen dir diese veganen Brownies garantiert. Das Geheimnis der tollen Textur liegt in der Zucchini und dem Apfelmus, die zusammen die perfekte Basis für diesen veganen Gaumenschmaus bilden. Wer Schokolade liebt, wird auch das Schoko-Bananenbrot oder meine Lebkuchen Brownies lieben – eine ebenso saftige, doppelt schokoladige Überraschung!

Warum Zucchini in Brownies?

Vielleicht denkst du jetzt: „Zucchini in Brownies?“ Ja, genau! Die Zucchini ist ein wahres Multitalent, wenn es um saftiges Gebäck geht. Sie enthält viel Wasser und sorgt so für eine besonders saftige Konsistenz im Teig – ganz ohne zusätzliche fetthaltige Zutaten. Und ganz wichtig: In meinem Rezept muss die Zucchini nicht ausgedrückt werden, ihre natürliche Flüssigkeit wird perfekt vom Teig aufgenommen. So bleiben die Brownies unglaublich saftig und schmecken einfach himmlisch.

Die Zucchini im Brownie-Rezept hat aber noch weitere Vorteile: Sie ist besonders ballaststoffreich und enthält wichtige Vitamine wie Vitamin C und A. So kann man sich beim Naschen dieser Brownies sogar ein bisschen gesünder fühlen. Und das Beste: Der Geschmack der Zucchini ist so mild, dass man sie kaum schmeckt, aber ihre Textur passt perfekt in den Teig. So kannst du eine Portion „verstecktes Gemüse“ in deinem Nachtisch unterbringen, ohne dass jemand merkt, dass es wirklich gesund ist. Ein absolutes Geheimrezept, um Kindern eine Extraportion Gemüse unterzujubeln, aber auch für Erwachsene, die etwas gesünder essen wollen, ohne auf Schokolade zu verzichten.

Und wem das noch nicht genug Schokolade ist, dem empfehle ich meine veganen Schoko-Törtchen. Sie sind genauso verführerisch und einfach zubereitet wie die Brownies!

Meine Tipps für besonders saftige vegane Brownies

• Zucchini richtig verwenden: Geraspelte Zucchini sorgt nicht nur für die ideale Feuchtigkeit, sondern auch für eine saftige Konsistenz. Achte darauf, die Zucchini nicht auszudrücken – ihre Flüssigkeit ist entscheidend für die Saftigkeit der Brownies. So bleiben die Brownies auch nach dem Auskühlen schön fudgy.
• Apfelmus und Hafermilch: Das Apfelmus ersetzt in diesem Rezept die Eier und sorgt für eine angenehme natürliche Süße. In Kombination mit der Hafermilch bekommt der Teig die perfekte Konsistenz und wird angenehm cremig. Beide Zutaten sind zudem rein pflanzlich und passen wunderbar zum Schokoladengeschmack.
• Nicht zu lange backen: Um die perfekte fudgy Konsistenz zu erhalten, sollten die Brownies etwa 30 Minuten bei 180°C gebacken werden. Sie sind fertig, wenn sie außen leicht knusprig, innen aber noch schön feucht sind. Du kannst die Stäbchenprobe machen, aber achte darauf, dass das Stäbchen beim Herausziehen noch leicht klebrig ist – so bleiben sie schön saftig!

Diese veganen Brownies sind so einfach zu machen und so lecker, dass du sie bestimmt immer wieder backen möchtest. Die Zucchini sorgt für eine saftige Textur, die man sonst nur von herkömmlichen Brownies kennt. Ein echter Leckerbissen für alle, die Schokolade lieben – und wer tut das nicht?

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Ein Beitrag geteilt von Nina Witt (@foodykani)

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