Erdbeer Tarte mit Pudding
14 Stücke
1 Stunden



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und ich bin die Person hinter Foodykani®. Schön, dass du zu mir und meinem Blog gefunden hast. Ich liebe es zu kochen, zu backen und vor allem das Essen schön anzurichten. Das Auge isst ja bekanntlich mit.
Mehr Über michErdbeer Tarte mit Pudding

14 Stücke
1 Stunden
Wenn Du auf der Suche nach einem frischen, fruchtigen und cremigen Kuchen oder Dessert bist, das ganz ohne tierische Zutaten auskommt, ist diese Erdbeer Tarte mit Pudding genau das Richtige. Die Kombination aus knusprigem Mürbeteig, vanilliger Puddingfüllung und frischen Erdbeeren ergibt ein harmonisches Zusammenspiel, das optisch wie geschmacklich überzeugt. Besonders im Frühling und Sommer ist dieses Rezept ideal, um Erdbeeren in Szene zu setzen – ganz unkompliziert und mit wenig Backstress.
Erdbeer Tarte mit Pudding – ein süßes Highlight für jede Gelegenheit
Ob als Dessert nach dem Essen, für einen Geburtstag oder als Mitbringsel beim Kaffeekränzchen – diese Erdbeer Tarte mit Pudding sorgt garantiert für Begeisterung. Sie ist nicht nur ein optischer Hingucker, sondern auch angenehm leicht, da sie ohne Butter, Ei oder Sahne aus tierischer Herkunft auskommt. Die vegane Variante steht dem Original dabei in nichts nach: Der Teig ist mürbe, die Füllung cremig und die Erdbeeren bringen eine angenehme Frische mit, die alles wunderbar abrundet. Dank der einfachen Zubereitung eignet sich das Rezept auch perfekt für Backanfänger.
Fruchtige Erdbeeren treffen auf Vanillecreme
Die Kombination aus frischen Erdbeeren und Vanille ist ein echter Klassiker – und das aus gutem Grund. Für die Erdbeer Tarte mit Pudding solltest Du möglichst aromatische, reife Erdbeeren verwenden, die beim Anschnitt nicht zu viel Saft verlieren. Je nach Saison kannst Du natürlich auch andere Beeren ausprobieren, aber Erdbeeren passen einfach besonders gut zur zarten Vanillenote. Du kannst die Erdbeeren ganz klassisch in Fächerform anrichten oder kreativ verteilen – ein optischer Bonus ist garantiert.
Mit diesen Tricks wird die Tarte besonders stabil
Damit Deine Erdbeer Tarte mit Pudding gut schnittfest ist, kommt es auf die richtige Abkühlzeit an. Der Pudding sollte nicht nur im Topf andicken, sondern nach dem Einfüllen in die Tarteform vollständig im Kühlschrank ruhen, bevor die Erdbeeren darauf verteilt werden. Du kannst optional die Oberfläche des Puddings mit etwas Frischhaltefolie abdecken, um Hautbildung zu vermeiden. Wer mag, kann auch etwas vegane Schlagsahne auftragen, um der Tarte eine festlichere Optik zu geben. Für einen sicheren Transport bietet sich eine Tarteform mit hohem Rand an.
Erdbeer Tarte mit Pudding als Highlight beim Brunch
Diese Erdbeer Tarte mit Pudding passt nicht nur zu Kaffeetafeln, sondern auch wunderbar auf jedes Brunch-Buffet. Sie ist frisch, nicht zu schwer und bringt durch die Erdbeeren eine fruchtige Komponente mit, die sich hervorragend zu herzhaften Speisen kombinieren lässt. Du kannst die Tarte auch am Vortag vorbereiten und über Nacht kühl lagern – am nächsten Tag ist sie sogar noch besser durchgezogen. Für noch mehr Frische sorgt eine Prise Zitronenzeste im Pudding oder ein Hauch Minze auf den Erdbeeren.
Welche Tarteform sich am besten eignet
Für dieses Rezept empfiehlt sich eine klassische runde Tarteform mit flachem Rand. Eine Form mit etwa 28 cm Durchmesser bietet genügend Platz für Pudding und Belag. Wichtig ist, dass Du die Form gut einfettest oder mit Backpapier auslegst, damit sich die Erdbeer Tarte mit Pudding nach dem Kühlen leicht herauslösen lässt. Auch Keramikformen eignen sich gut, da sie die Hitze gleichmäßig verteilen und optisch zum Servieren direkt auf dem Tisch genutzt werden können.
So lässt sich die Tarte kreativ variieren
Wenn Du etwas Abwechslung möchtest, kannst Du das Rezept ganz leicht anpassen. Statt Erdbeeren eignen sich auch Himbeeren, Heidelbeeren oder Aprikosen. Auch die Puddingbasis lässt sich geschmacklich verändern – etwa durch Zugabe von Tonkabohne oder einer Prise Zimt. Wer es besonders festlich mag, kann die Erdbeer Tarte mit Pudding zusätzlich mit gerösteten Mandelblättchen oder gehackten Pistazien bestreuen. Auch ein Fruchtspiegel aus pürierten Erdbeeren bringt eine schöne Abwechslung.
Wie lange sich die Erdbeer Tarte mit Pudding hält
Frisch zubereitet schmeckt die Tarte natürlich am besten, lässt sich aber problemlos für 2–3 Tage im Kühlschrank aufbewahren. Achte darauf, sie luftdicht zu verpacken oder mit einem Kuchenglocken-Deckel abzudecken, damit der Belag nicht austrocknet. Einfrieren ist bei dieser Tarte nicht empfehlenswert, da die Erdbeeren beim Auftauen wässrig werden und die Konsistenz des Puddings leiden kann.
Sommerlicher Genuss ganz ohne tierische Zutaten
Diese Erdbeer Tarte mit Pudding ist der perfekte Beweis dafür, dass veganes Backen nicht kompliziert sein muss und geschmacklich voll überzeugt. Der knusprige Boden, die sanfte Vanillecreme und die frischen Erdbeeren machen dieses Rezept zu einem Highlight, das sowohl optisch als auch kulinarisch begeistert. Ob Du sie zum Kaffee servierst, als Geburtstagskuchen nutzt oder einfach mal zwischendurch genießt – die Erdbeer Tarte mit Pudding bringt gute Laune auf den Teller und passt zu jeder Gelegenheit.
Alternativ kann ich dir meine Eistorte, die Erdbeer-Torte oder den leckeren saftigen Zitronenkuchen odern den Kirschkuchen mit Streuseln sehr empfehlen!
Wissenswertes Erdbeer Tarte mit Pudding
Für noch mehr Standfestigkeit kannst Du 1/2 TL Agar-Agar mit der Speisestärke verrühren und in die Vanillecreme einarbeiten – ideal, wenn die Tarte länger draußen steht oder transportiert wird.
Ja, Schokopudding funktioniert ebenfalls gut und passt geschmacklich zu Erdbeeren. So entsteht eine spannende Variante mit schokoladiger Note.
Mindestens 2 Stunden im Kühlschrank sorgen dafür, dass der Pudding fest wird und die Tarte gut schnittfest ist. Länger kühlen ist kein Problem – über Nacht klappt ebenfalls.
Ja, die Sahne ist optional und wird meist für das Topping verwendet. Du kannst sie weglassen oder durch Sojajoghurt oder einen Klecks Vanillecreme ersetzen.
Im Kühlschrank hält sie sich gut abgedeckt etwa 2 bis 3 Tage. Frisch schmeckt sie allerdings am besten.
Ja, du kannst sie je nach Saison zum Beispiel mit Himbeeren, Blaubeeren oder Pfirsichen belegen. Achte nur darauf, dass die Früchte nicht zu viel Saft abgeben.
Zutaten
- 300g Tarteteig (frisch und rund)
- 600ml pflanzlicher Vanilledrink
- 200ml Hafercuisine
- 80g Zucker
- 85g Speisestärke
- 300ml vegane Schlagsahne
- 1Päckchen Vanillezucker
- 400g Erdbeeren
- 50g Mandelblättchen
Zubereitung
- Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Tarteform einfetten oder mit Backpapier auslegen. Teig in die Form legen, andrücken und mit einer Gabel mehrfach einstechen. Mit Backpapier bedecken, Hülsenfrüchte zum Beschweren drauf und 15 Minuten blindbacken. Danach Papier und Gewicht entfernen und nochmals 5 Minuten nachbacken. Komplett auskühlen lassen.
- 750 ml Vanilledrink mit Zucker, Hafercuisine, Vanillezucker und Stärke gut verrühren, aufkochen und unter Rühren eindicken lassen.
- 1–2 Minuten sanft köcheln, dann vom Herd nehmen. Oberfläche direkt mit Frischhaltefolie abdecken und lauwarm abkühlen lassen.
- Den abgekühlten Boden mit dem noch leicht warmen, aber bereits dicken Pudding füllen und glattstreichen. Tarte mindestens 2 Stunden kühlen, besser über Nacht.
- Erdbeeren waschen, putzen und in dünne Scheiben schneiden. Nach dem Kühlen auf dem Pudding kreisförmig verlegen.
- In einer Pfanne ohne Öl die Mandeblättchen kurz anrösten.
- Die Sahne mit Vanillezucker steif schlagen und mit einem Spritzbeutel die Tarte dekorieren.
- Als Deko zerkleinerte Mandelblättchen über die Tarte streuen und die Tarte bis zum Servieren kühl stellen.
Tipp
Für mich der perfekte Frühlings-Sommer-Kuchen! Für noch mehr Standfestigkeit kannst Du 1/2 TL Agar-Agar mit der Speisestärke verrühren und in die Vanillecreme einarbeiten – ideal, wenn die Tarte länger draußen steht oder transportiert wird.
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