Hallo, ich
bin Nina
und ich bin die Person hinter Foodykani®. Schön, dass du zu mir und meinem Blog gefunden hast. Ich liebe es zu kochen, zu backen und vor allem das Essen schön anzurichten. Das Auge isst ja bekanntlich mit.
Mehr Über michHummus ist für mich DER Dipp – er ist ein wahres Geschmackserlebnis, das wirklich jeden Snack oder jede Mahlzeit aufwertet. Mit nur wenigen Zutaten wie Kichererbsen, Tahini und frischem Zitronensaft zauberst du eine cremige Köstlichkeit, die perfekt zu Gemüse, Brot oder als Beilage zu herzhaften Gerichten passt. Dieses Rezept zeigt dir, wie du Hummus selber machen kannst und warum selbstgemachter Hummus immer die beste Wahl ist.
Warum Hummus selber machen eine grandiose Idee ist
Hummus selbst zuzubereiten hat viele Vorteile: Du kannst die Zutaten individuell anpassen, weißt genau, was drin ist, und sparst dir unnötige Zusatzstoffe, die in gekauften Varianten oft enthalten sind. Selbstgemachter Hummus ist frischer, schmeckt intensiver und lässt sich vielseitig abwandeln – ganz nach deinem Geschmack. Probiere auch unbedingt mein Kichererbsen Curry, die Bowl mit gerösteten Kichererbsen oder die Blätterteigtaschen mit Zucchini!
Was macht Hummus so besonders?
Einfach zuzubereiten
Mit nur sechs Zutaten und wenigen Minuten Aufwand kannst du cremigen, aromatischen Hummus zubereiten, der jedem Gericht das gewisse Etwas verleiht.
Vielseitig einsetzbar
Hummus ist ein echter Allrounder: Er passt zu Gemüsesticks, als Brotaufstrich, zu Falafel, Salaten oder sogar als Basis für Bowls.
Gesunde Inhaltsstoffe
Die Zutaten wie Kichererbsen, Tahini und Olivenöl liefern eine Vielzahl an Nährstoffen, die deinem Körper guttun.
Wissenswertes zu den Hauptzutaten
Kichererbsen als Basis von Hummus
Kichererbsen sind die perfekte Grundlage für Hummus, da sie nicht nur cremig werden, sondern auch unglaublich gesund sind:
- Proteinreich: Sie liefern pflanzliches Eiweiß, das den Muskelaufbau und die Regeneration unterstützt.
- Ballaststoffe: Fördern die Verdauung und sorgen für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl.
- Reich an Eisen und Magnesium: Diese Mineralstoffe sind wichtig für die Blutbildung und die Muskelfunktion.
Tahini – der Geschmacksträger
Das Sesammus gibt Hummus seinen typischen nussigen Geschmack und sorgt für eine cremige Konsistenz:
- Reich an Calcium: Gut für die Knochengesundheit.
- Gesunde Fette: Unterstützen die Aufnahme fettlöslicher Vitamine und fördern die Herzgesundheit.
Zitronensaft für Frische und Geschmack
Frischer Zitronensaft bringt eine angenehme Säure, die die Aromen des Hummus perfekt ausbalanciert:
- Vitamin C: Stärkt das Immunsystem und schützt die Zellen vor freien Radikalen.
- Fördert die Eisenaufnahme: Kombiniert mit den Kichererbsen hilft Vitamin C, das pflanzliche Eisen besser aufzunehmen.
Olivenöl – gesunde Fettquelle
Olivenöl sorgt nicht nur für die cremige Textur des Hummus, sondern bringt auch gesundheitliche Vorteile mit:
- Ungesättigte Fettsäuren: Gut für das Herz-Kreislauf-System.
- Antioxidantien: Unterstützen die Zellgesundheit und wirken entzündungshemmend.
Warum selbstgemachter Hummus besser schmeckt
Gekaufter Hummus enthält oft Konservierungsstoffe, Zucker oder minderwertige Öle. Wenn du Hummus selber machst, kannst du die Qualität der Zutaten kontrollieren und den Geschmack genau an deine Vorlieben anpassen. Zudem schmeckt frisch zubereiteter Hummus deutlich intensiver und frischer!
Meine Tipps und Tricks
- Kichererbsen pürieren: Verwende einen Hochleistungsmixer oder einen Pürierstab, um eine besonders cremige Konsistenz zu erreichen.
- Wasser nach und nach hinzufügen: Gib das Wasser schrittweise hinzu, bis der Hummus die gewünschte Cremigkeit erreicht hat.
- Zutaten abschmecken: Taste dich mit Salz, Kreuzkümmel und Zitronensaft an deinen perfekten Geschmack heran.
Variationsmöglichkeiten
Hummus ist ein vielseitiges Rezept, das du nach Belieben abwandeln kannst:
- Mit Gewürzen: Ergänze den Hummus mit scharfem Paprikapulver, Curry oder einer Prise gemahlener Chiliflocken für eine besondere Note.
- Mit Kräutern: Frische Petersilie, Koriander oder Schnittlauch geben dem Hummus eine zusätzliche Frische.
- Mit Toppings: Garniere den Hummus mit gerösteten Kichererbsen, Sesam oder Granatapfelkernen.
- Mit Gemüse: Verleihe deinem Hummus eine neue Farbe und Geschmack, indem du pürierte Rote Bete, Süßkartoffeln oder Karotten hinzufügst.
How to serve
- Als Dip: Serviere den Hummus mit Gemüsesticks wie Karotten, Gurken und Paprika.
- Auf Brot: Streiche den Hummus auf frisches Fladenbrot oder Vollkornbrot.
- Zu Bowls: Verwende den Hummus als Basis oder Topping für vegane Bowls oder Salate.
- Als Beilage: Perfekt zu gegrilltem Gemüse, Falafel oder Ofenkartoffeln.
Hummus – gesund, lecker und vielseitig
Dieser Hummus vereint alles, was ein guter Dip braucht: Er ist cremig, aromatisch und unglaublich vielseitig. Die Kombination aus proteinreichen Kichererbsen, nussigem Tahini, frischem Zitronensaft und feinen Gewürzen sorgt für ein Geschmackserlebnis, das sowohl pur als auch in Kombination mit anderen Gerichten begeistert. Probiere das Rezept aus und entdecke, wie schnell und einfach du cremigen Hummus selbst zubereiten kannst – ein Genuss, der immer wieder begeistert!
Zutaten
- 250g Kichererbsen (gekocht)
- 1 Zehe Knoblauch
- 1EL Tahini (Sesammus)
- 1 Zitrone (Saft)
- 1TL Kreuzkümmel
- 60ml Olivenöl
Zubereitung
- Die gekochten Kichererbsen unter fließendem Wasser abspülen.
- Den Knoblauch schälen und mit den restlichen Zutaten und 80 ml Wasser in einem Standmixer cremig pürieren.
- Falls der Hummus dir zu fest sein sollte, kann du noch etwas Wasser hinzugeben.
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