Kartoffelpuffer mit Zucchini und Möhren
8 Stück
20 Minuten



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8 Stück
20 Minuten
Kartoffelpuffer kennt wohl jeder – doch hast du sie schon mal in einer frischen, bunten Variante ausprobiert? Der Kartoffelpuffer mit Zucchini und Möhren bringt Abwechslung auf deinen Teller und kombiniert den herzhaften Geschmack klassischer Reibekuchen mit der Leichtigkeit von Gemüse. Dabei ist das Rezept nicht nur alltagstauglich, sondern lässt sich auch wunderbar vorbereiten und anpassen.
Der Kartoffelpuffer mit Zucchini und Möhren überzeugt mit einer lockeren Textur, einem mild-würzigen Aroma und einem Plus an Gemüse. Besonders wenn du nach einer pflanzlichen Alternative suchst oder einfach Gemüse in deinen Alltag integrieren willst, bist du mit diesem Rezept genau richtig.
So holst du das Beste aus Kartoffeln, Möhren und Zucchini heraus
Das Zusammenspiel von Kartoffeln, Zucchini und Möhren sorgt für ein angenehmes Mundgefühl und macht die Puffer schön saftig. Kartoffeln bilden die Grundlage, liefern Stärke und sorgen für eine knusprige Hülle. Die Möhren bringen leichte Süße, während die Zucchini für Frische sorgen.
Besonders wichtig: Die richtige Vorbereitung des Gemüses. Wenn du die geraspelten Zutaten gut ausdrückst, wird der Kartoffelpuffer mit Zucchini und Möhren besonders knusprig. Das überschüssige Wasser darf ruhig weg – so bleibt der Teig kompakt und die Puffer zerfallen beim Braten nicht.
Auch Haferflocken, Mehl und Stärke spielen hier eine wichtige Rolle. Sie sorgen für Bindung, ohne dass du Ei verwenden musst. Durch die Mischung entsteht ein fester, formbarer Teig, der sich gut verarbeiten lässt – selbst wenn du noch keine große Kochroutine hast.
Der Kartoffelpuffer mit Zucchini und Möhren ist vielseitig kombinierbar
Du kannst den Kartoffelpuffer mit Zucchini und Möhren ganz klassisch pur servieren oder kreativ ergänzen. Wie wäre es mit einem frischen Kräuterquark, einem veganen Joghurt-Dip oder einem fruchtigen Apfelmus? Auch Salat passt super – besonders ein einfacher Blattsalat mit Zitronen-Dressing bringt Frische ins Spiel.
Wenn du Gäste erwartest oder ein Buffet planst, kannst du kleinere Mini-Puffer formen. So lassen sich die Kartoffelpuffer mit Zucchini und Möhren als Fingerfood reichen – außen knusprig, innen zart. Auch kalt schmecken sie noch sehr gut und sind damit ideal für Meal Prep.
Was den Kartoffelpuffer mit Zucchini und Möhren besonders macht
Dieses Rezept ist komplett ohne Ei, ohne tierische Produkte und damit auch für eine vegane Ernährung geeignet. Es zeigt, wie unkompliziert und lecker pflanzliche Küche sein kann – ohne spezielle Zutaten, dafür mit einfachen Basics, die du in jedem Supermarkt bekommst.
Der Kartoffelpuffer mit Zucchini und Möhren beweist: Auch ohne tierische Bindemittel gelingen goldbraune, stabile Puffer, die sich in der Pfanne gut wenden lassen. Der Geschmack ist ausgewogen, die Würze mild und dennoch aromatisch – perfekt für Groß und Klein.
Tipps für besonders gelungene Puffer
Damit der Kartoffelpuffer mit Zucchini und Möhren so richtig gut gelingt, ist die Wahl der richtigen Pfanne entscheidend. Eine beschichtete oder gut eingebratene Gusseisenpfanne verhindert, dass die Puffer festkleben. Wichtig ist auch, das Öl gut zu erhitzen, bevor du den Teig in die Pfanne gibst.
Forme die Puffer nicht zu groß – kleinere Portionen lassen sich einfacher wenden und werden gleichmäßiger gegart. Du kannst sie mit einem Löffel oder direkt mit der Hand formen und etwas plattdrücken. So werden sie außen knusprig und innen weich.
Wenn du auf Fett verzichten möchtest, kannst du den Kartoffelpuffer mit Zucchini und Möhren auch im Backofen zubereiten. Dafür die Teigportionen auf einem Blech verteilen, etwas flachdrücken, mit Öl bepinseln und bei 200 Grad goldbraun backen.
Für Kinder geeignet und als Snack beliebt
Du suchst nach einer gesunden Idee für die Brotdose oder ein schnelles Abendessen für die Familie? Dann sind die Kartoffelpuffer mit Zucchini und Möhren eine gute Wahl. Durch die milde Würze schmecken sie auch Kindern gut und lassen sich wunderbar mit verschiedenen Dips kombinieren.
Zudem kannst du Gemüse so unterbringen, ohne dass es zu „gemüsig“ wirkt – besonders bei Kindern oft ein Pluspunkt. Die Form der Puffer wirkt vertraut, die Konsistenz angenehm weich mit einer leichten Knusprigkeit.
So gelingt die Vorbereitung noch stressfreier
Der Teig lässt sich auch gut vorbereiten und im Kühlschrank lagern. Am besten verarbeitest du ihn innerhalb von 24 Stunden. Wenn du möchtest, kannst du die fertigen Puffer auch einfrieren und bei Bedarf im Ofen oder in der Pfanne wieder erwärmen.
Damit du auf der sicheren Seite bist, forme zuerst einen kleinen Probierspender und teste die Konsistenz. Ist der Teig zu weich, kannst du noch etwas Mehl oder Haferflocken hinzufügen. Ist er zu fest, hilft ein kleiner Schuss Wasser oder Pflanzenmilch.
Der Kartoffelpuffer mit Zucchini und Möhren als saisonales Highlight
Besonders im Spätsommer und Herbst, wenn Zucchini und Möhren Saison haben, ist dieses Rezept ideal. Aber auch das ganze Jahr über lassen sich die Zutaten problemlos finden. Du brauchst keine ausgefallenen Produkte und kannst das Rezept ganz flexibel an deine Vorräte anpassen.
Im Winter passen wärmende Gewürze wie Kreuzkümmel oder eine Prise Curry perfekt, im Sommer kannst du frische Kräuter wie Petersilie oder Dill unter den Teig mischen. So bekommt der Kartoffelpuffer mit Zucchini und Möhren immer wieder eine neue Note.
Deine vegane Alternative zu klassischen Reibekuchen
Während herkömmliche Reibekuchen oft viel Fett und tierische Zutaten enthalten, zeigt dieses Rezept, wie einfach eine leichtere und vegane Variante sein kann. Du verzichtest auf nichts, sondern gewinnst sogar noch an Frische, Leichtigkeit und Flexibilität.
Die Zutaten sind günstig, leicht verfügbar und lassen sich nach Wunsch anpassen – egal ob glutenfrei, ohne Zwiebel oder mit anderen Gemüsesorten wie Kürbis oder Pastinake. So hast du ein Rezept, das du immer wieder neu entdecken kannst.
Knusprig, alltagstauglich und rein pflanzlich
Der Kartoffelpuffer mit Zucchini und Möhren bringt alles mit, was ein gutes Alltagsrezept braucht: Er ist einfach umzusetzen, schmeckt hervorragend und ist dabei nährstoffreich. Egal ob zum Abendessen, als Snack für unterwegs oder auf dem nächsten Brunch-Buffet – diese Puffer sind immer eine gute Wahl.
Durch die Kombination aus frischen Zutaten, pflanzlicher Bindung und knuspriger Konsistenz sind sie ein echtes Highlight in deiner Küche. Dazu passt richtig gut mein Tomatensalat mit Feta oder der Tomatensalat mit Zwiebeln. Probiere auch unbedingt mal meine Kartoffelpuffer ohne Ei oder das Blumenkohl-Schnitzel aus!
Wissenswertes Kartoffelpuffer mit Zucchini und Möhren
Ja, das geht problemlos. Du kannst sie bei 200 °C Ober-/Unterhitze für etwa 25–30 Minuten backen, dabei einmal wenden – so werden sie etwas fettärmer, aber trotzdem knusprig.
Nein, die geraspelten Kartoffeln, Möhren und die Zucchini kommen roh in den Teig. Wichtig ist nur, dass du das überschüssige Wasser gut ausdrückst.
Ja, sowohl roh als auch fertig gebraten lassen sich die Puffer einfrieren. Vor dem Verzehr einfach auftauen und in der Pfanne oder im Ofen erneut erhitzen.
Du kannst auch Paniermehl, Dinkelgrieß oder fein gemahlene Mandeln verwenden – je nach Vorliebe und Vorrat.
Oft liegt es daran, dass zu viel Flüssigkeit im Teig ist. Achte darauf, das Gemüse gut auszupressen und bei Bedarf etwas mehr Mehl oder Stärke einzuarbeiten.
Zutaten
- 2große Kartoffeln
- 1große Möhre
- 1/2 Zucchini
- 1kleine Zwiebel
- 2 Knoblauchzehen
- 50g Haferflocken
- 2EL Speisestärke
- 2EL Mehl
- 1TL Senf
- 1TL Paprikapulver edelsüß
Zubereitung
- Kartoffeln, Möhren schälen. Dann mit Zucchini grob raspeln. Zwiebel und Knoblauch schälen, fein hacken.
- Zucchiniraspeln in einem Küchentuch ausdrücken, um überschüssiges Wasser zu entfernen.
- In einer großen Schüssel Gemüseraspeln mit 1 TL Salz, 1/2 TL Pfeffer und den restlichen Zutaten vermengen bis eine formbare Masse entsteht. Die Masse 10 Minuten ruhen lassen, damit die Haferflocken quellen können.
- Mit den Händen aus der Masse ca. 8 Bratlinge formen und in einer Pfanne mit 3 EL Öl von beiden Seiten ca. 3-4 Minuten anbraten.
- Vor dem Servieren mit Petersilie oder Schnittlauch bestreuen.
Tipp
Perfekt als schnelles Essen und ohne es zu merken, beinhaltet es Gemüse!
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