Veganes Curry
4 Portionen
20 Minuten
Hallo, ich
bin Nina
und ich bin die Person hinter Foodykani®. Schön, dass du zu mir und meinem Blog gefunden hast. Ich liebe es zu kochen, zu backen und vor allem das Essen schön anzurichten. Das Auge isst ja bekanntlich mit.
Mehr Über michVeganes Curry
4 Portionen
20 Minuten
Veganes Curry zählt zu den vielseitigsten Gerichten der pflanzlichen Küche. Mit einer cremigen Sauce aus Kokosmilch und einer bunten Mischung aus frischem Gemüse und Tofu bietet dieses Rezept ein kulinarisches Erlebnis, das nicht nur lecker, sondern auch nährstoffreich ist. Ob für ein gemütliches Abendessen oder als meal prep für die Woche – dieses Curry passt immer.
Ein Highlight der pflanzlichen Küche
Dieses vegane Curry überzeugt durch seinen würzig-cremigen Geschmack und die einfache Zubereitung. Die Kombination aus Currypulver, Kurkuma, Chiliflocken, cremiger Kokosmilch und frischem Gemüse sorgt für ein intensives Aroma. Tofu als Proteinquelle macht das Gericht besonders nahrhaft und ausgewogen. Durch die Beigabe von Reis wird das Curry zu einer vollwertigen Mahlzeit, die Energie liefert und lange satt hält.
Vielseitigkeit in der Schüssel
Ein großer Vorteil von veganem Curry ist die Möglichkeit, es nach deinen Vorlieben anzupassen. Ob du mehr Gemüse, eine schärfere Würze oder andere Beilagen möchtest, alles ist möglich. Der Einsatz von frischen Zutaten wie Zucchini, Brokkoli und Paprika sorgt nicht nur für eine ansprechende Optik, sondern auch für eine gute Portion Vitamine und Mineralstoffe.
Die Zutaten im Detail
Dieses Curry punktet durch die gute Auswahl der Zutaten. Jede Komponente trägt zum Geschmack und zur Nährstoffdichte des Gerichts bei.
Tofu – Die pflanzliche Proteinquelle
Tofu ist ein beliebter Bestandteil vieler veganer Gerichte und in diesem Curry besonders wichtig. Er nimmt die Aromen der Gewürze und der Sojasauce wunderbar auf und liefert gleichzeitig hochwertiges pflanzliches Eiweiß. Mit einem geringen Kaloriengehalt und einem hohen Gehalt an Eisen und Kalzium ist Tofu ein echter Allrounder.
Gemüse – Farbenfroher Genuss
Die Kombination aus Zucchini, Paprika und Brokkoli sorgt für eine ansprechende Farbvielfalt und bringt viele Nährstoffe auf deinen Teller. Brokkoli liefert viel Vitamin C und Kalium, Paprika punktet mit Antioxidantien, und Zucchini ist kalorienarm, aber reich an Ballaststoffen. Bambussprossen geben dem Curry eine knackige Textur und runden das Gericht perfekt ab.
Kokosmilch – Die cremige Basis
Die cremige Kokosmilch sorgt für die charakteristische Konsistenz des Currys und ein leicht süßliches Aroma, das sich wunderbar mit den Gewürzen verbindet. Kokosmilch ist reich an mittelkettigen Fettsäuren, die leicht verdaulich sind und schnelle Energie liefern.
Gewürze – Das Herzstück des Currys
Die Mischung aus Currypulver, Kurkuma und Chili verleiht dem Gericht seinen unverwechselbaren Geschmack. Currypulver sorgt für die klassische Würze, während Kurkuma mit seinem hohen Gehalt an Antioxidantien und entzündungshemmenden Eigenschaften punktet. Die Chiliflocken geben dem Curry eine angenehme Schärfe, die du nach Belieben variieren kannst.
Meine Tipps für dein perfektes Curry
- Die richtige Konsistenz: Wenn du dein Curry etwas dickflüssiger magst, lasse die Sauce etwas länger köcheln oder füge aufgelöste Speisestärke hinzu. Für eine leichtere Variante kannst du die Kokosmilch durch eine Light-Variante ersetzen.
- Gewürzintensität anpassen: Je nach Geschmack kannst du mit den Chiliflocken experimentieren. Für Kinder oder Gäste, die es milder mögen, einfach die Schärfe reduzieren.
- Frische Kräuter: Ein paar Blätter frischer Koriander oder Basilikum als Garnitur verleihen dem Curry eine frische Note und sorgen für einen zusätzlichen Geschmackskick.
Veganes Curry ist ein Allrounder, der sich leicht abwandeln lässt. Statt Jasminreis kannst du beispielsweise Quinoa, Vollkornreis oder Naan-Brot als Beilage servieren. Wer experimentierfreudig ist, kann auch anderes Gemüse wie Karotten oder Blumenkohl verwenden. Probiere auch unbedingt mein Blumenkohl-Curry oder Kichererbsen Curry mit besonders viel Protein aus!
Perfekt auch als meap prep
Dieses Curry eignet sich hervorragend, um es im Voraus zuzubereiten. Es schmeckt am nächsten Tag sogar noch besser, da die Gewürze Zeit haben, ihr Aroma voll zu entfalten. Im Kühlschrank hält es sich problemlos drei bis vier Tage und lässt sich leicht in der Mikrowelle oder auf dem Herd aufwärmen. Mit diesem Rezept zauberst du in kurzer Zeit ein schmackhaftes und gesundes veganes Curry, das durch seine Vielseitigkeit und seinen Nährstoffgehalt überzeugt. Es ist einfach zuzubereiten, begeistert mit einer perfekten Balance aus Würze und Cremigkeit und lässt sich wunderbar an deinen Geschmack anpassen.
Zutaten
- 300g Jasminreis
- 400g Tofu natur
- 100ml Sojasauce
- 1 Zwiebel
- 1 Zucchini
- 2 Paprikaschoten (rot/gelb)
- 300g Brokkoli
- 100g Bambussprossen
- 4TL Currypulver
- 1TL Kurkumapulver
- 1/2TL gemahlene Chiliflocken
- 200ml Gemüsebrühe
- 300ml cremige Kokosmilch
Zubereitung
- Den Reis nach Packungsanleitung kochen.
- Den Tofu zwischen vier Blättern Küchenrolle auspressen, damit die Flüssigkeit entweicht.
- Das Gemüse waschen und in mundgerechte Stücke schneiden, die Zwiebel schälen und in Würfel schneiden.
- Den Tofu in mundgerechte Stückchen schneiden und in einer Schale 5 Minuten in der Sojasauce einlegen. Die übrig gebliebene Flüssigkeit nach 15 Minuten abgiessen.
- 3 EL Bratöl in einer Pfanne erhitzen, die Zwiebeln dazugeben und 2 Minuten goldbraun dünsten. Dann das restliche Gemüse dazugeben und 3 Minuten dünsten.
- In einer separaten Pfanne 1 EL Bratöl erhitzen und darin die Tofu-Stückchen unter regelmäßigem Wenden von allen Seiten 5 Minuten anbraten.
- Die Gewürze, Gemüsebrühe und Kokosmilch zu dem Gemüse geben und es nochmal 5 Minuten bei mittlerer Temperatur aufkochen.
- Mit Salz und Chiliflocken abschmecken (je nach Schärfe-Wunsch).
- Falls die Sauce zu dünnflüssig ist, kannst du sie mit Speisestärke andicken. 1 EL Speisestärke in einer Tasse mit 3 EL Wasser auflösen und unter die Sauce mischen. Nochmal kurz aufkochen, bis sie andickt.
- Die Tofuwürfel unter das Gemüse mischen und gemeinsam mit dem Reis servieren. Guten Appetit!
Tipp
Eignet sich auch perfekt als meal prep! Durch die Kokosmilch wird das meiste Salz geschmacklich neutralisiert, daher nicht zuviel Salz verwenden.
Rezept teilen
Hast du dieses Rezept bereits ausprobiert?
Teile deine Fotos auf Instagram und füge meinen Tag @foodykani hinzu.
Das sagen andere über: Veganes Curry