Orangenkuchen ohne Ei
8 Stücke
50 Minuten



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8 Stücke
50 Minuten
Ein Orangenkuchen ohne Ei ist der perfekte Kuchen für alle, die auf tierische Produkte verzichten möchten oder einfach ein schnelles, unkompliziertes Rezept suchen. Durch den Saft und Abrieb frischer Orangen bekommt der Kuchen ein intensives Aroma und bleibt gleichzeitig wunderbar saftig. Der Verzicht auf Ei tut dem Ergebnis keinen Abbruch – im Gegenteil: Ein Orangenkuchen ohne Ei ist locker, fruchtig und gelingt garantiert. Mit wenigen Zutaten lässt sich dieser Kuchen jederzeit spontan umsetzen – ohne Kompromisse beim Geschmack.
Orangenkuchen ohne Ei: Einfach und schnell zubereitet
Der große Vorteil bei diesem Orangenkuchen liegt in seiner schnellen Zubereitung. Alles, was du brauchst, sind Zutaten, die meist ohnehin im Vorratsschrank stehen: Mehl, Zucker, Öl, Backpulver und natürlich frische Orangen. Die flüssigen und trockenen Zutaten werden nur kurz miteinander verrührt – kein Aufschlagen, kein Ei-Trennen, kein Rühren auf Zeit. Damit ist der Orangenkuchen ohne Ei auch für Anfänger:innen ein echtes Erfolgserlebnis. Besonders praktisch: Der Teig kommt ganz ohne Mixer aus und diese einfachen Zutaten benötigst du:

Perfekt für Gäste und Feste
Ein Orangenkuchen ohne Ei ist ein idealer Kuchen für jeden Anlass: Ob Familienfeier, Kaffeekränzchen oder Mitbringsel für die Kolleg:innen – dieser Kuchen kommt immer gut an. Durch die Orangenscheiben auf der Oberfläche sieht er auch optisch besonders ansprechend aus. Wer mag, kann ihn mit Puderzucker bestäuben oder mit einem dünnen Orangen-Zuckerguss verfeinern. Der Orangenkuchen ohne Ei lässt sich auch gut am Vortag backen und bleibt über mehrere Tage frisch.
Ein Orangenkuchen ohne Ei eignet sich hervorragend für Kindergeburtstage oder als gesunde Nascherei zwischendurch. Da keine rohen Eier enthalten sind, ist er auch beim Naschen vom Teig völlig unbedenklich. Durch die fruchtige Süße braucht es zudem weniger zusätzlichen Zucker als bei klassischen Kuchen. Wer möchte, kann den Orangenkuchen ohne Ei auch mit Schokotropfen, Nüssen oder einer Schicht Marmelade verfeinern – das macht ihn noch interessanter für Klein und Groß!
Wie wird der Kuchen besonders saftig?
Damit ein Orangenkuchen ohne Ei besonders saftig wird, ist die richtige Flüssigkeitsmenge entscheidend. In diesem Rezept wird reichlich frisch gepresster Orangensaft verwendet, der nicht nur Geschmack, sondern auch Feuchtigkeit liefert. Das Öl trägt zusätzlich zur Saftigkeit bei, da es beim Backen nicht verdampft wie Butter. Wichtig ist auch, den Kuchen nicht zu lange zu backen – wenn die Oberfläche goldbraun ist und ein Holzstäbchen sauber herauskommt, ist der Orangenkuchen ohne Ei perfekt gebacken.
Orangenkuchen ohne Ei – mit natürlichen Zutaten backen
Ein Orangenkuchen ohne Ei lebt von der Qualität seiner Zutaten. Frisch gepresster Saft und unbehandelte Bio-Orangen sorgen für das beste Aroma. Beim Öl solltest du ein geschmacksneutrales Pflanzenöl wählen, zum Beispiel Sonnenblumen- oder Rapsöl. Apfelessig sorgt nicht nur für die Lockerung, sondern intensiviert auch das Fruchtaroma. Du brauchst keine künstlichen Aromen oder Zusatzstoffe – dieser Kuchen überzeugt durch seine Natürlichkeit und den echten Geschmack der Orangen.
Die richtige Form und Backzeit
Für diesen Orangenkuchen ohne Ei eignet sich am besten eine Springform mit etwa 24–26 cm Durchmesser. Sie sorgt dafür, dass der Kuchen gleichmäßig aufgeht und schön durchbackt. Die Backzeit liegt bei 40 bis 45 Minuten bei 180 °C Ober-/Unterhitze. Achte darauf, den Kuchen nicht zu früh aus dem Backofen zu nehmen, da er durch die hohe Feuchtigkeit im Teig etwas länger braucht. Wenn er oben goldgelb ist und leicht zurückfedert, ist dein Orangenkuchen ohne Ei fertig.
Variationen
Der Orangenkuchen ohne Ei lässt sich ganz leicht variieren. Statt Orangen kannst du zum Beispiel Zitronen oder Blutorangen verwenden – das sorgt für neue Aromen. Wer es nussiger mag, kann einen Teil des Mehls durch gemahlene Mandeln ersetzen. Auch Gewürze wie Zimt, Vanille oder Kardamom passen gut zum Orangenaroma. Eine Glasur aus Puderzucker und Orangensaft verleiht dem Kuchen zusätzlich Glanz und Geschmack. Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Aufbewahren und einfrieren
Ein Orangenkuchen ohne Ei bleibt luftdicht verpackt bei Zimmertemperatur etwa 3 Tage frisch. Im Kühlschrank hält er sich sogar etwas länger – allerdings wird er dort etwas kompakter. Du kannst den Kuchen auch problemlos einfrieren: Am besten in Stücke schneiden und einzeln verpacken. Zum Auftauen einfach bei Raumtemperatur stehen lassen oder kurz in der Mikrowelle erwärmen.
Schönes Geschenk aus der Küche
Der Kuchen eignet sich auch wunderbar als selbst gebackenes Geschenk. In einer hübschen Box oder mit einem schönen Etikett versehen, ist er ein liebevolles Mitbringsel – ob zu Geburtstagen, zum Einzug oder einfach als süßer Gruß zwischendurch. Besonders schön wirkt der Kuchen, wenn du zusätzlich einige Orangenscheiben karamellisierst und als Dekoration verwendest. So wird dein Orangenkuchen ohne Ei zu einem echten Blickfang mit persönlicher Note.
Orangenkuchen ohne Ei – einfach, saftig, aromatisch
Mit wenigen Zutaten, einfacher Zubereitung und intensivem Fruchtgeschmack begeistert dieser Kuchen alle – ganz gleich, ob vegan oder nicht. Ob für den Alltag, für besondere Anlässe oder als kreative Backidee: Ein Orangenkuchen ohne Ei gehört definitiv in jedes Rezeptrepertoire. Wer ihn einmal probiert hat, wird ihn immer wieder backen wollen – so köstlich, saftig und unkompliziert ist er. Als erfrischendes Getränk passt der Mocktail Wild Berry richtig gut dazu!
Probiere alternativ auch unbedingt mal meinen leckeren Zitronenkuchen vom Blech, den leckeren Schoko-Kirsch-Kuchen, den einfachen Fantakuchen oder die saftigen Schokomuffins ohne Ei! Auch der Erdbeerkuchen ohne Backen ist ein echtes Highlight!
Wissenswertes Orangenkuchen ohne Ei
Ja, du kannst das Weizenmehl durch eine glutenfreie Mehlmischung ersetzen. Achte darauf, ein Mehl mit Bindemittel wie Xanthan oder Guarkernmehl zu wählen, damit die Teigstruktur stabil bleibt.
Am besten verwendest du unbehandelte Bio-Orangen, da sowohl die Orangen und der Abrieb genutzt werden. Sorten mit intensivem Aroma wie Navel- oder Blutorangen sind besonders empfehlenswert.
Ja, der Kuchen lässt sich auch in einer Kastenform backen. Die Backzeit verlängert sich dabei um etwa 5–10 Minuten. Achte auf die Stäbchenprobe, um sicherzugehen, dass der Kuchen durchgebacken ist.
Alternativ funktioniert auch Zitronensaft oder Weißweinessig. Wichtig ist die Kombination mit dem Backpulver – sie sorgt für die nötige Triebkraft im eifreien Teig.
Der Kuchen schmeckt pur sehr gut, aber für besondere Anlässe kannst du ihn mit Puderzucker bestäuben oder mit Orangenglasur überziehen.
Zutaten
- 300g Weizenmehl
- 100g Zucker
- 1Päckchen Vanillezucker
- 1Päckchen Backpulver
- 200ml frischer Orangensaft
- 100ml neutrales Öl
- 1TL Apfelessig
- 1 Orange
Zubereitung
- Die Springform mit Backpapier auslegen oder einfetten.
- In einer großen Schüssel Mehl, Zucker, Vanillezucker, Backpulver vermengen.
- Den Orangensaft, Öl, Apfelessig und den Abrieb der halben Orange hinzufügen und alles zügig zu einem glatten Teig vermengen.
- Den Teig in die vorbereitete Springform füllen und glattstreichen.
- Die Orange in sehr dünne Scheiben schneiden und auf dem Teig verteilen, etwas andrücken und mit etwas Zucker bestreuen
- Den Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 180°C Ober-/Unterhitze 40-45 Minuten backen. Vor dem Servieren mit etwas Puderzucker bestäuben.
Tipp
Mit diesem Kuchen bekommst du spanisches Flair in deine Küche!
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