Himbeerkuchen ohne Ei
12 Stücke
40 Minuten



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12 Stücke
40 Minuten
Himbeerkuchen ohne Ei überzeugt mit seinem saftig-lockeren Teig und fruchtiger Frische – ganz ohne tierische Zutaten. Der Verzicht auf Ei bedeutet dabei keinen Qualitätsverlust: Die Kombination aus pflanzlicher Milch, Öl und Apfelessig sorgt für einen wunderbar weichen, luftigen Kuchenboden. Gleichzeitig bringt die natürliche Süße der Himbeeren ein sommerliches Aroma auf den Teller. Wer auf tierische Produkte verzichten möchte oder unter einer Ei-Allergie leidet, findet mit dem Himbeerkuchen ohne Ei eine köstliche und gelingsichere Lösung, die jeden Kaffeetisch bereichert.
Ideal für den Alltag oder spontanen Besuch
Der Himbeerkuchen ohne Ei ist besonders alltagstauglich, denn er besteht aus einfachen Zutaten, die oft schon zu Hause vorrätig sind. Mehl, Zucker, Backpulver, pflanzliche Milch und Öl bilden die Basis für den Teig. Frische oder tiefgekühlte Himbeeren sorgen für die fruchtige Komponente. Alles wird schnell verrührt, auf ein Blech gegeben und direkt gebacken – perfekt für spontane Gäste, Familienfeste oder als unkomplizierter Kuchen für den Alltag. Der Himbeerkuchen ohne Ei zeigt, wie einfach veganer Genuss sein kann, ohne auf Geschmack oder Konsistenz zu verzichten.
Diese einfachen Zutaten benötigst du für den Kuchen:

Himbeerkuchen ohne Ei – fruchtig und vielseitig
Der fruchtige Charakter des Himbeerkuchen steht im Mittelpunkt. Die süß-säuerlichen Himbeeren sorgen nicht nur für Geschmack, sondern auch für eine schöne Optik. Du kannst den Kuchen nach Belieben abwandeln: Mit etwas Zitronenabrieb im Teig wird er noch frischer, ein paar Mandelblättchen on top bringen einen angenehmen Crunch. Auch eine Mischung aus Himbeeren und Heidelbeeren oder die Kombination mit Aprikosen funktioniert hervorragend. So wird aus dem Himbeerkuchen ein wandelbares Lieblingsrezept für jede Jahreszeit.
Gelingsicher und fluffig locker
Die Rezeptur des Himbeerkuchen ohne Ei ist besonders unkompliziert und verzeiht kleine Abweichungen. Der Teig gelingt mit jedem herkömmlichen Schneebesen oder Handrührgerät. Der Apfelessig reagiert mit dem Backpulver und sorgt für die perfekte Lockerheit. Wichtig ist, die Himbeeren nur leicht in den Teig zu drücken – so bleiben sie sichtbar und geben beim Backen ihren Saft ab, was dem Kuchen zusätzlich Saftigkeit verleiht. Wer möchte, kann den Himbeerkuchen ohne Ei nach dem Backen mit einer Glasur aus Puderzucker und Zitronensaft veredeln – das sorgt für ein süßes Finish mit feiner Säure.
Ideal für Kinder und große Mengen
Der Himbeerkuchen ohne Ei ist besonders bei Kindern beliebt. Durch seine weiche Konsistenz, die fruchtige Süße und die ansprechende Optik eignet er sich ideal für Kindergeburtstage, Kita-Feste oder Picknicks. Da keine tierischen Produkte enthalten sind, ist der Kuchen auch bei Allergien gegen Ei oder Milch eine sichere Wahl. Zudem ist der Himbeerkuchen ohne Ei deutlich bekömmlicher und oft leichter verdaulich – was ihn auch für sensible Mägen oder bewusste Ernährung attraktiv macht.
Ein großer Vorteil des Kuchens ist die Blechform. Damit lässt sich der Kuchen problemlos in größeren Mengen backen – perfekt für Buffets, Familienfeiern oder Schulveranstaltungen. Der Teig ist schnell vorbereitet und lässt sich gut multiplizieren, sodass auch mehrere Bleche kein Problem sind. Nach dem Backen kannst du den Kuchen einfach in gleichmäßige Stücke schneiden und servieren. So wird der Himbeerkuchen zur praktischen Lösung, wenn viele Gäste erwartet werden.

Perfekt zum Vorbereiten
Der Himbeerkuchen ohne Ei eignet sich wunderbar zur Vorbereitung. Du kannst ihn am Vortag backen und kühl lagern. Der Geschmack intensiviert sich sogar leicht, und der Kuchen bleibt schön saftig. Auch das Einfrieren ist problemlos möglich: Am besten schneidest du ihn vorher in Stücke und taust ihn bei Bedarf einzeln auf – ideal für spontane Gäste oder als süßer Vorrat. Der Himbeerkuchen ohne Ei lässt sich außerdem gut transportieren, zum Beispiel für ein Picknick oder ein Fest im Freien.
Himbeerkuchen ohne Ei – mit Glasur oder auch ohne Glasur
Ein Himbeerkuchen ohne Ei schmeckt pur bereits sehr gut – die Süße der Beeren harmoniert mit dem lockeren Teig. Wer den Kuchen optisch und geschmacklich aufwerten möchte, kann eine einfache Glasur aus Puderzucker und Zitronensaft zubereiten. Diese wird auf dem abgekühlten Kuchen verteilt und verleiht ihm einen zarten Glanz sowie eine feine, süß-säuerliche Note. Alternativ sind auch Streusel, gehackte Nüsse oder vegane Sahne als Topping möglich – ganz nach Geschmack und Anlass.
Vegan backen bedeutet nicht, auf Klassiker zu verzichten. Der Himbeerkuchen ohne Ei beweist, dass auch traditionelle Kuchenrezepte ganz ohne Ei, Butter oder Milch gelingen. Die Zutaten sind rein pflanzlich, der Geschmack steht dem Original in nichts nach. Besonders in Kombination mit saisonalen Früchten und einem fluffigen Rührteig wird der Himbeerkuchen zum veganen Lieblingsrezept, das immer gelingt und begeistert. Ob für die Familie, Gäste oder einfach zwischendurch – dieser Kuchen passt immer.
Himbeerkuchen ohne Ei – einfach, fruchtig und immer lecker
Dieser Kuchen ist ein unkomplizierter, saftiger Blechkuchen, der mit seiner fruchtigen Frische und dem fluffigen Teig überzeugt. Ob für den Alltag, besondere Anlässe oder als vegane Alternative zu klassischen Rührkuchen – dieses Rezept ist schnell gemacht, vielseitig und kommt garantiert gut an. Die einfache Zubereitung, die gelingsichere Rezeptur und die Option, ihn nach Belieben zu variieren, machen den Himbeerkuchen ohne Ei zu einem festen Bestandteil jeder leckeren Rezeptsammlung.
Probiere alternativ unbedingt meinen leckeren Fantakuchen vom Blech, den Pistazien Kuchen vegan, den Apfelkuchen vom Blech mit Zimtstreuseln oder den Ameisenkuchen!
Wissenswertes Himbeerkuchen ohne Ei
Ja, gefrorene Himbeeren eignen sich auch. Sie sollten aber vorher fast vollständig aufgetaut sein, damit sie kein Wasser in den Teig geben. Die BESSERE Wahl sind auf jeden Fall frische Himbeeren!
Gut abgedeckt hält sich der Kuchen im Kühlschrank etwa 3–4 Tage. Am besten schmeckt er allerdings frisch oder am nächsten Tag nach dem Backen.
Du kannst die Glasur weglassen oder durch Puderzucker, vegane Sahne, Streusel oder Mandelblättchen ersetzen – je nach Geschmack und Anlass.
Ja, das Rezept funktioniert auch mit Blaubeeren, Johannisbeeren, Aprikosen oder Zwetschgen. Wichtig ist, die Früchte leicht in den Teig zu drücken, damit sie beim Backen nicht verrutschen.
Zutaten
- 400g Mehl
- 200g Zucker
- 1Päckchen Vanillezucker
- 1Päckchen Backpulver
- 300ml Hafermilch ungesüßt
- 120ml neutrales Öl
- 2TL Apfelessig
- 300g Himbeeren (frisch)
- 150g Puderzucker
- 3EL Zitronensaft
Zubereitung
- Den Backofen vorheizen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze). Backblech leicht einfetten oder mit Backpapier auslegen.
- Mehl, Zucker, Vanillezucker, Backpulver und 1 Prise Salz in einer großen Schüssel vermischen.
- Milch, Öl und Apfelessig dazugeben und zu einem glatten Teig verrühren.
- Den Teig auf das Blech geben und gleichmäßig verteilen, die Himbeeren darüber geben und leicht eindrücken.
- Den Kuchen im Backofen ca. 30-35 Minuten backen, anschließend kurz abkühlen lassen.
- Für die Glasur Puderzucker und Zitronensaft verrühren und über den abgekühlten Kuchen verteilen.
Tipp
Perfekt als schneller Kuchen für spontanen Besuch!
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