Käsekuchen geht immer – doch wie wäre es mal mit handlichen Portionen, die schnell gemacht sind, wenig Zutaten brauchen und auch ohne tierische Produkte auskommen? Genau das bieten diese Käsekuchen Muffins ohne Ei. Sie kombinieren den klassischen Geschmack eines cremigen Käsekuchens mit der Flexibilität von Muffins und sind dabei 100 % pflanzlich. Durch die einfache Zubereitung und kurze Backzeit im Airfryer oder Ofen sind sie ideal für alle, die spontan Lust auf etwas Süßes haben oder unkomplizierte Kuchenideen lieben.
Was diese Käsekuchen Muffins ohne Ei auszeichnet, ist ihre angenehme Süße, die cremige Konsistenz und das fruchtige Aroma der Mandarinen. Sie benötigen nur wenige Zutaten und lassen sich auch ohne Backerfahrung gut umsetzen. Die Basis bildet veganer Quark, der mit etwas Zucker, Zitronensaft und Vanillepuddingpulver vermengt wird. Abgerundet wird das Ganze durch die Zugabe von saftigen Mandarinenstücken, die den Muffins Frische und eine fruchtige Note verleihen. Ob zum Kaffee, als Dessert oder als Snack für zwischendurch – diese Muffins machen immer eine gute Figur.

Wer einen Airfryer besitzt, kann diese Käsekuchen Muffins ohne Ei besonders schnell und energiesparend zubereiten. Die kleinen Förmchen passen gut in den Garkorb, und durch die zirkulierende Heißluft werden die Muffins gleichmäßig gegart. Sie erhalten eine leicht gebräunte Oberfläche und bleiben innen schön saftig. Im Vergleich zum Backofen reduziert sich die Zubereitungszeit deutlich, was diese Variante besonders attraktiv für den Alltag macht. Natürlich lassen sich die Muffins alternativ auch klassisch im Backofen backen – der Geschmack überzeugt in beiden Varianten.
Die Zubereitung der Käsekuchen Muffins ohne Ei ist denkbar einfach: Der vegane Quark wird mit Zucker, Zitronensaft und Puddingpulver glatt gerührt, bis eine homogene Masse entsteht. Die gut abgetropften Mandarinen werden vorsichtig untergehoben. Die fertige Masse wird in Muffinförmchen gefüllt – am besten in Silikon- oder Papierförmchen, die in einem Muffinblech stehen, damit die Form erhalten bleibt. Danach wandern sie in den Airfryer oder Backofen, bis die Oberfläche leicht goldbraun ist. Nach dem Auskühlen sollten sie gut durchkühlen, damit die Konsistenz perfekt wird.
Der vegane Quark sorgt für die typische Käsekuchen-Cremigkeit und ist gleichzeitig leicht und frisch. Das Vanillepuddingpulver dient als Bindemittel und ersetzt das Ei zuverlässig – ohne den Geschmack zu verändern. Zitronensaft bringt Frische und hebt das Aroma des Quarks hervor. Die Mandarinen liefern einen fruchtigen Kontrast zur cremigen Masse und machen die Muffins besonders saftig. Mit nur 5 Hauptzutaten ist dieses Rezept nicht nur einfach, sondern auch ideal für alle, die spontan backen möchten.

Ob zum Sonntagskaffee, als süßer Abschluss eines Menüs oder als Beitrag zum Kuchenbuffet – die Käsekuchen Muffins ohne Ei passen zu jeder Gelegenheit. Ihre handliche Größe macht sie besonders praktisch für Kindergeburtstage, Picknicks oder als kleiner Snack unterwegs. Sie lassen sich gut transportieren und bleiben auch nach einem Tag im Kühlschrank noch angenehm saftig. Wer sie besonders hübsch servieren möchte, kann sie mit etwas Puderzucker bestäuben oder mit einem Klecks pflanzlicher Sahne verzieren.
Das Grundrezept der Käsekuchen Muffins ohne Ei lässt sich vielseitig abwandeln. Statt Mandarinen kannst du auch andere Früchte verwenden – etwa Himbeeren, Heidelbeeren oder kleine Apfelstücke. Wer es schokoladiger mag, kann vegane Schokodrops oder etwas Kakaopulver hinzufügen. Auch Gewürze wie Zimt, Tonkabohne oder Vanillemark lassen sich gut integrieren. So entsteht aus einem einfachen Basisrezept eine Vielzahl an Geschmacksrichtungen, die sich je nach Saison oder Vorlieben variieren lassen.
Nach dem Backen sollten die Käsekuchen Muffins ohne Ei gut auskühlen, damit sie beim Herausnehmen nicht zerfallen. Im Kühlschrank durchgezogen, werden sie besonders schnittfest und entfalten ihr volles Aroma. Gerade an warmen Tagen ist der gekühlte Muffin eine herrlich erfrischende Alternative zu schweren Torten oder Cremedesserts. Du kannst sie auch am Vortag zubereiten – sie schmecken am nächsten Tag oft sogar noch besser.
Die Käsekuchen Muffins ohne Ei lassen sich problemlos für 2–3 Tage im Kühlschrank lagern. Am besten in einem luftdichten Behälter, damit sie nicht austrocknen. Einfrieren ist ebenfalls möglich: Einfach die abgekühlten Muffins in einen Gefrierbeutel oder eine Dose geben und bei Bedarf auftauen. Auch nach dem Einfrieren behalten sie ihre Konsistenz – besonders, wenn sie langsam im Kühlschrank aufgetaut werden.
Die Käsekuchenmuffins ohne Ei sind schnell zubereitet, gelingen im Airfryer ebenso gut wie im Backofen und brauchen nur wenige Zutaten. Ihre saftige, cremige Konsistenz, kombiniert mit fruchtiger Frische, macht sie zu einem beliebten Gebäck für jede Gelegenheit. Ob als süßer Snack für zwischendurch, als Kuchenersatz zum Kaffee oder als Mitbringsel – diese kleinen Muffins begeistern auf ganzer Linie. Wer einmal probiert hat, wird das Rezept sicher immer wieder verwenden.
Probiere alternativ unbedingt meinen leckeren no bake Lotus Cheesecake, den Fantakuchen ohne Ei, den Käsekuchen mit Mandarinen, den Erdbeerkuchen mit Vanillepudding, den cremigen Mohnkuchen mit dicken Streuseln oder den leckeren Schokomuffins!